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Neuigkeiten "Jazz im Film"

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They Shot the Piano Player

Trailer

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                          Erscheinungsjahr der DVD: 2022, Premiere bei Vimeo ab Dezember 2022, Premiere  auf Prime, GoogleTV und iTunes Ende März 2023

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CICERO – ZWEI LEBEN, EINE BÜHNE (Filmstart 24.3.2022 im Kino)

Quelle: www.weltkino.de

INHALT

Eugen und Roger Cicero waren Vater und Sohn, aber vor allem waren sie außergewöhnliche Künstler. Während Eugen in den 60er Jahren als Klaviervirtuose Berühmtheit erlangte und mit Starsängerinnen wie Ella Fitzgerald oder Shirley Bassey auftrat, füllte Roger Jahre später als einer der begnadetsten Sänger Deutschlands riesige Konzerthallen. Ihre Lebensgeschichten sind untrennbar miteinander verwoben und weisen faszinierende Parallelen auf – Genialität gepaart mit einer beispiellosen Leidenschaft, das Überwinden von Grenzen, der Balanceakt zwischen kommerziellem Erfolg und künstlerischer Integrität und schlussendlich der tragische Ausgang, der die Musikwelt bis heute erschüttert.

 

PRESSENOTIZ

Im berührenden Dokumentarfilm CICERO – ZWEI LEBEN, EINE BÜHNE offenbaren Kai Wessel, Katharina Rinderle und Tina Freitag die einzigartige Vater-Sohn-Beziehung zweier Ausnahmetalente. Engste Wegbegleiter und namhafte Zeitzeugen beleuchten zwei Genies, die es immer wieder auf die Bühne zurücktrieb. Außergewöhnliche Konzertmomente lassen die schmerzliche Lücke, die ihr früher Tod hinterließ, umso deutlicher werden. Eine emotionale Hommage an zwei strahlende Persönlichkeiten voller Widersprüche, Humor und Inspiration – so frei und überraschend wie ihre Musik.

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Apple Original Films kündigt die Louis Armstrong Dokumentation „Black & Blues: The Colorful Ballad of Louis Armstrong“ an, April 2021


Der von Imagine produzierte Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Armstrong komplett mit den Worten des revolutionären Musikers. Apple Original Films hat heute angekündigt, dass die Arbeit an dem mit Spannung erwarteten Louis Armstrong Dokumentarfilm „Black & Blues: The Colorful Ballad of Louis Armstrong“ von Brian Grazer, Ron Howard und ihrer Produktionsfirma Imagine Documentaries begonnen hat und der Auswahl seiner Academy Award nominierten Filmen hinzugefügt wird.


Für den Dokumentarfilm, der im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Apple und Imagine Documentaries produziert wird, führt der für einen Emmy nominierte Sacha Jenkins („Wu-Tang Clan: Of Mics and Men“) Regie. Produziert wird er von Jenkins, Julie Anderson, Sara Bernstein und Justin Wilkes. Ausführende Produzenten sind Brian Grazer und Ron Howard. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Polygram Entertainment der Universal Music Group produziert. Michele Anthony und David Blackman dienen als ausführende Produzent:innen.


Der Film bietet einen umfassenden Einblick in das Leben und Vermächtnis des genialen Musikers, der einer der Gründerväter des Jazz, der erste Popstar und ein kultureller Botschafter der USA war. Er wurde weltweit von Millionen geliebt, wurde allerdings oft fälschlicherweise dafür kritisiert, dass er nicht genug für die Civil Rights Bewegung getan hätte. Tatsächlich nutzte er seine Berühmtheit, um für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen, und war immer gewillt, sein Schweigen zu Themen wie Rassentrennung und Patriotismus zu brechen. Mit der vollen Unterstützung der Louis Armstrong Educational Foundation haben die Filmemacher Zugriff auf einen wahren Schatz nie zuvor gesehener Archivmaterialien, darunter Hunderte von Stunden an Audioaufnahmen, Filmmaterial, Fotos, persönliche Tagebücher und Erinnerungsstücke aus einem ganzen Leben, die sie exklusiv für diese erste bedeutsame Dokumentation zu seinem Leben nutzen konnten.

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Film "The United States vs. Billie Holiday" auf DVD, Blu Ray erschienen

 

Copyright: Paramount Pictures

 

INHALT

Ende der 1930er-Jahre, zur Zeit der Rassentrennung in den USA: Das Elend ihrer Jugend hinter sich gelassen, ist Billie Holiday (Andra Day) zu einer der erfolgreichsten Jazzsängerinnen der Welt aufgestiegen. Der Regierung jedoch ist die gefeierte „Lady Day” ein Dorn im Auge – nicht zuletzt wegen ihres kraftvollen Protestsongs „Strange Fruit”, in dem sie offen die rassistisch motivierten Lynchmorde anprangert, die in den Südstaaten begangen werden. Weil sie das Lied trotz Aufführverbot weiterhin öffentlich singt, setzen die Behörden den Bundesagenten Jimmy Fletcher (Trevante Rhodes) auf sie an. Er soll ihre Schwäche für Drogen und Männer publik machen und gegen sie verwenden. Doch als Fletcher der Frau mit der unverwechselbaren Stimme begegnet, verliebt er sich in sie ...

In THE UNITED STATES vs. BILLIE HOLIDAY porträtiert Regisseur Lee Daniels, zweifach Oscar®-nominiert für „Precious – Das Leben ist kostbar“, eine der außergewöhnlichsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Für seinen ersten Kinofilm nach dem preisgekrönten „Der Butler“ konnte er eine ganz besondere Hauptdarstellerin gewinnen: die Grammy®-nominierte Soulsängerin Andra Day, deren Single „Rise Up“ 2017 Goldstatus erreichte, gibt hier ihr Debüt als Schauspielerin. Unterstützt wird sie dabei von einem hochkarätigen Ensemble, zu dem unter anderem Trevante Rhodes („Moonlight“), Garrett Hedlund („On the Road“), Da’Vine Joy Randolph („Dolomite Is My Name“), Natasha Lyonne („Orange is the New Black“) und Rob Morgan („Just Mercy“) gehören. Das Drehbuch zum Film stammt von der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Autorin Suzan-Lori Parks, basierend auf dem Bestseller „Drogen – Die Geschichte eines langen Krieges“ von Johann Hari.

Hauptdarstellerin Andra Day wurde dieses Jahr mit dem Golden Globe® in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin Drama“ ausgezeichnet und war zum anderen gemeinsam mit Raphael Saadiq in der Kategorie „Bester Filmsong“ nominiert. Sie kann sich außerdem über eine Nominierung als „Beste Hauptdarstellerin“ bei den diesjährigen Oscars® freuen.

 

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Film  zu George Gershwin in Planung

Los Angeles - Oscar-Preisträger Martin Scorsese (78, "Departed - Unter Feinden") will als Produzent ein Filmmusical mit der Musik des Komponisten George Gershwin (1898 - 1937) auf die Leinwand bringen.

 Der geplante Film mit dem Titel "Fascinating Rhythm", in Anlehnung an einen Gershwin-Song, sei aber keine Biografie über den legendären Komponisten, wie die US-Branchenblätter "Variety" und "Hollywood Reporter" berichten. Das Musikdrama um eine junge Frau in New York sei von dem Leben und der Musik Gershwins inspiriert. Die Nachlassverwalter des Künstlers sollen für die Verwendung seiner Lieder grünes Licht gegeben haben.

 

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Bertrand Tavernier verstorben

Bertrand Tavernier (* 25. April 1941 in Lyon; † 25. März 2021 in Sainte-Maxime, Département Var) war ein französischer Filmregisseur, der 1986 wohl einen der bedeutendsten Jazz-Spielfilme „Round Midnight“ als Regisseur gedreht hat. Daneben hat er u.a. die Dokumentation „Mississippi Blues“ produziert.
„Round Midnight“ ist ein melancholischer Jazz-Film, der dem Pianisten Bud Powell und dem Saxophonisten Lester Young gewidmet ist. Der Jazz-Saxophonist Dexter Gordon überzeugt in seiner Rolle mit einer bewegenden Darstellung des alkoholkranken, fiktiven Dale Turner, der nach langer Zeit des Nichtstuns in New York 1959 in Paris endlich wieder auftreten darf. Dort trifft er einen französischen Fan und Bewunderer, der ihm durch seine Freundschaft Halt und Lebensfreude zu vermitteln versucht.
ROUND MIDNIGHT gilt mit SWEET AND LOWDOWN (Woody Allen) als einer der besten Jazz-Spielfilme. Herbie Hancock erhielt einen Oscar für die beste Filmmusik, Dexter Gordon eine Oscar-Nominierung als bester Schauspieler(!).

 

 

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Start neuer Dokumentarfilm "Billie" am 24.12.2020.

Presseheft unter Downloads PDF 

 

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Wikipedia-Artikel zu Soul

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Wikipedia-Artikel zu Ma Rainey's Black Bottom

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Produktbeschreibung

Zusammenfassung:

Diese köstliche Zusammenstellung wird mit einer Mischung von Howard Mitchams Witz  und mit einer Beilage aus Jazzgeschichte und Texten gekocht und serviert. Als Vorspeise zeichnet Mitcham die Entwicklung der Küche nach, die New Orleans berühmt gemacht hat, und die Geschichte der Menschen, die ihre einheimische Küche in den Schmelztiegel gebracht haben, der New Orleans zu einem lebenden Gumbo macht. Für das Hauptgericht stellt er ein Füllhorn lokaler Köstlichkeiten zusammen, die in jeder Küche zubereitet werden können. Eine schillernde Auswahl an Fotos, Lebensmitteln und weitreichender Folklore, gewürzt mit Leckerbissen der Jazzgeschichte und Texten, enthält das Kochbuch mit Meeresfrüchten, das die weltberühmte Küche von New Orleans feiert. Howard Mitcham bietet mehr als 300 verlockende Gerichte, von Krabbengumbo und Shrimps-Austern-Jambalaya bis zu gegrilltem Red Snapper und Forellen-Amandine. Mitcham zeichnet die Entwicklung der raffinierten kreolischen Küche und ihres wilden Cousins Cajun Cooking mit unzähligen Anekdoten, Bildern und Rezepten nach. Zwischendurch bietet er eine Liste mit Ersatzstoffen für schwer zu findende Meeresfrüchte, eine Bibliographie und einen Leitfaden zu den besten Versandhandelsmärkten für Meeresfrüchte in New Orleans.

Buchrückseite

"... sehr einflussreich für mich und meine angehenden kulinarischen Kollegen der Zeit ... sowohl [Mitcham] als auch seine Bücher waren faszinierende Aufbewahrungsorte für Rezepte, Erinnerungen, Geschichte, Folklore und Illustrationen, die sich auf seine bleibende Liebe zu Demut und Arbeit stützten. Klasse ethnisches Essen der Region. "

-Anthony Bourdain

"Creole Gumbo ist mehr als ein Kochbuch. Es ist ein Geschichtsbuch, eine Musikstunde und ein Persönlichkeitsprofil großer Jazzmusiker."

-Today

"Ein entzückendes Buch mit ausgezeichneten Rezepten ..." -

New York Times

Hier finden Sie eine schillernde Auswahl an Fotos, Lebensmitteln und weitreichender Folklore, die mit einem Hauch von Jazzgeschichte und Texten aufgepeppt sind. Alle sind in einem Fischkochbuch zusammengefasst, das die weltberühmte Küche von New Orleans feiert. Der Autor Howard Mitcham zeichnet mit unzähligen Anekdoten, Bildern und Rezepten die Entwicklung der raffinierten kreolischen Küche und ihres wilden Cousins Cajun nach.

Howard Mitcham, der 1966 starb, war ein  renommierter Koch, Dichter, Künstler und Autor. Er  praktizierte drei Jahrzehnte lang die erfinderische Kunst der New Orleans-Küche.

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